Alter fünfunddreissig
Alter: 35, das ist des Weges Hälfte
Wie Dante stehen wir in der Mitte des Lebens
Die in der Jugendzeit uns innewohnende Kräfte
Anflehen und Erbitten ist heut’ vergebens
Sie ziehen los unbeachtet deiner Augen Dünste
Was ist los, schneite es etwa auf meine Schläfen
Mein Gott, ist meins dieses Gesicht lauter Falten
Und die Augen mit blauen Ringen
Wieso ähnelt ihr heute den Feinden
Als Freunde geglaubte Spiegel in all den Jahren
Wie verändert sich der Mensch mit der
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